[Review] Fairy Tail #176: Der König der Drachen

Titania | Samstag, 5. April 2014 | |
Mein lieber Herr Gesangsverein, die erste Episode der zweiten Serie wurde heute ausgestrahlt und ich bin trotz Vorwissen des Mangas irgendwie ins kalte Wasser geschmissen worden. Ich muss nämlich ehrlich gestehen, dass ich viele Dinge gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, weil sie schon extrem lang zurückliegen, was ich aber gut finde, denn so kann ich trotz allem noch überrascht werden :3

Ich werde dieses Review schreiben, ohne auf das Vorwissen aus dem Manga einzugehen. Sprich, euch erwarten keine Spoiler. Gern könnt ihr eure Meinung zur Folge als Kommentar kundtun.


Fairy Tail Episode #176
- Der König der Drachen -


Alles beginnt mit einer verzweifelten Lucy, die in den Trümmern einer Apokalypse zu sitzen scheint. Die Welt um sie herum brennt und wird förmlich kurz und klein geschlagen. Vor ihr erscheint ein Drache, der es auf sie abgesehen hat, doch im letzten Moment taucht Natsu auf und die Szene wechselt zu diesem wunderbar neuen Opening:


Nach dem Opening finden wir uns in einer Kneipe wieder, die durch eine Auseinandersetzung von Gray und Natsu droht in die Brüche zu gehen. Lucy geht dazwischen und zum großen Pech aller, wird Erza davon abgehalten, ihren Erdbeerkuchen zu essen. Ihr wisst was das bedeutet. In der Kneipe war die Hölle los. Gajeel kehrt zurück von seiner kleinen Rundreise im Wägelchen und beschwert sich bei Natsu. Dieser aber kann sich nicht wirklich daran erinnern, warum Gajeel ausgerechnet die Schuld bei ihm sucht. Schnell bekommt er sich wieder ein und bittet Natsu und Wendy, sich seine Entdeckung anzusehen.

Währenddessen ist Jiemma, der Meister von Sabertooht, völlig außer sich. Sting und Rogue haben gegen Natsu verloren und sollen die Gilde verlassen. Jiemma verprügelt die beiden Dragon Slayer nach Strich und Faden und verlangt von ihnen, dass sie ihr Gildenabzeichen entfernen. Daraufhin trott Lector hervor und versucht den Meister zu überzeugen, dass Sting durch seine Niederlage viel dazugelernt hat und im Grunde absolut stark sei. Jiemma fragt Lector eiskalt, wer er sei und als er daraufhin Das Gildensymbol auf dem Rücken des Katers sieht, richtet er zornig einen Angriff auf ihn, sodass von Stings Exceed nicht mehr als eine kurzweilige Rauchwolke übrig bleibt. Sting bricht in Tränen zusammen und auch Rogue fürchtet sich. Er grefit schützend nach Frosch. Sting wird rasend und attackiert Jiemma.

In der Zwischenzeit kommen Gajeel, Natsu und Wendy gemeinsam mit den Exceeds und Gray und Lucy an einem Ort an, der sich als Grab einiger Drachen herausstellt. Wendy hat den Einfall, Milky Way einzusetzen. Eine geheime Dragon Slayer Kunst, die es ihr erlaubt, mit den Seelen der Drachen in Verbindung zu treten. Und tatsächlich schafft sie es, die Seele des schelmischen Drachen Zicronis heraufzubeschwören. Dieser erzählt den Magiern, dass die Welt vor 400 Jahren ein einziges Drachenreich war. Drachen regierten die Erde und besitzt alles und jeden. Die Menschen waren nichts weiter als Fressen für sie. Doch eines Tages fing ein einzelner Drache an, anders über die Situation zu denken. Der Drache dachte, dass es möglich sein muss, mit den Menschen Seite an Seite leben zu können. Einige teilten seine Ansicht, andere waren strikt dagegen und so begann ein lodernder Krieg unter den Drachen, der absolut aussichtslos erschien. Einige der Drachen wandten sich an Menschen und lehrten sie in der Kunst des Drachentötens. Das war die Geburtsstunde der Dragon Slayer. Doch einer dieser Dragon Slayer wollte immer mehr von dieser Macht und verwandelte sich schließlich selbst in einen Drachen. Sein Name war Acnologia, der König der Drachen. Noch bevor Zicronis weitere Details preisgeben kann, verschwindet seine Seele ins Nirvana. Wendy hat keine Chance, die Verbindung zu ihm aufrecht zu erhalten.  Da tauchen plötzlich Yukino und ein weißer Ritter auf, den Charles bereits aus ihrer Vision kannte.

Die Szene switcht erneut zum Trümmerfeld, in dem Lucy sitzt. Die Welt um sie herum vebrennt und hunderte Drachen tauchen auf. Natsu stellt sich ihnen entgegen, doch kann kaum etwas ausrichten. Trotz allem schreit er seinen Gegnern entgegen, dass er absolut nicht aufgeben wird.


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